OYM Cham – LEICOM meets Spitzensport. Unser Daniel Ebneter, Projekt- und Gruppenleiter, hat dieses anspruchsvolle Prestige-Neubauprojekt in Cham erfolgreich begleitet und abgeschlossen.

Das weltweit einzigartige Trainings- und Gesundheitszentrum OYM wurde in Zusammenarbeit mit dem Planungsunternehmen Alfacel mit der Gebläudeleittechnik der Leicom AG ausgestattet. Das anspruchsvolle Projekt wurde 2020 erfolgreich an die Spitzensportler*innen übergeben.

Du hast das OYM in Cham erfolgreich umgesetzt. Was war die grösste Herausforderung?

Die grösste Herausforderung war die rollende Planung. Das heisst, dass laufend Änderungen und Erweiterungen vorgenommen wurden und wir darauf flexibel reagieren mussten, um die Termine einhalten zu können. Das Projektvolumen umfasste am Ende das 1.8-fache des ursprünglich geplanten Volumens.

Was macht APROL zum geeigneten Leitsystem für dieses Sportzentrum?

Das APROL Leitsystem im Zusammenspiel mit unserer LVista-Plattform bietet dem Kunden ein umfassendes, dennoch intuitiv zu bedienendes Leitsystem. Aufgrund der vielen möglichen Schnittstellen sind wir in der Lage, die gesamte Gebäudetechnik auf einem Leitsystem zu integrieren und dem Kunden somit eine zentrale Plattform zu bieten, mit welcher er das gesamte Gebäude im Blick hat.

Was hast du als Learning für weitere Projekte aus diesem Auftrag herausgenommen?

Der enge Informationsaustausch mit der Planungsebene ist in einen solch dynamischen Projekt sehr wichtig, um schnell auf Änderungen reagieren zu können. Wir hatten eine sehr gute Zusammenarbeit mit der GA-Planung, wodurch wir das Projekt erfolgreich umsetzen und abschliessen konnten.

Womit konntest du den Kunden am meisten überzeugen?

Wir konnten der Kundschaft ein kompetentes und innovatives Projektteam bieten, welches äussert gut zusammengearbeitet und auftauchende Probleme schnellstmöglich erfolgreich gelöst hat.

Zu diesem Erfolg hat unter anderem auch der Einsatz eines zusätzlichen technischen Projektleiters einen grossen Beitrag geleistet. Dieser konnte sich uneingeschränkt um die technischen Feinheiten kümmern, während ich mich vollkommen auf die «eigentliche» Aufgabe als Projektleiter konzentrieren konnte. So waren wir sehr gut aufgestellt und konnten gut auf die dynamischen und adaptiven Prozesse während der Projektumsetzung reagieren und die Herausforderungen gut meistern.